Workshop „Das Wesen des Geldes und die Psychologie des Reichtums“
Eine geldlose Existenz ist in der modernen Gesellschaft undenkbar. Geld ist, ob wir es nun wollen oder nicht, ein Teil unseres Lebens. Geld ist ein Forschungsobjekt in der Wissenschaft, das Objekt der Begierde einer jeden Familie und der Grund für die Migräne eines Unternehmers. Geld teilt die Gesellschaft in Arm und Reich, bringt Unheil auf der einen und Freude auf der anderen Seite, bringt Macht und lässt Einen in den Abgrund stürzen. Es gibt mehr Fragen als Antworten, wenn es um das Verdienen von Geld geht. Wenn man wiederum eine Antwort bekommt, entpuppt sie sich meistens als eine Falle.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer diese Fallen stellt? Blicken wir auf diese Frage aus Sicht des Schamanentums.
Seminarprogramm:
- Wie erkenne ich Geldenergie und wie lerne ich, mit ihr umzugehen?
- Geld aus energetischer Sicht: wie nehme ich Einfluss auf Geldströme?
- Wie freunde ich mich mit Geld an und lasse es den Weg zu mir finden?
- Die Erfüllung finanzieller Ziele als Meilenstein zur Verwirklichung meiner Träume.
- Verbindung zwischen Spiritualität und Reichtum.
Worum geht es noch im Seminar?
Gewinn einbringt. Die Statistik besagt, dass 90 % aller Unternehmen innerhalb eines Jahres nach der Eröffnung schließen. Warum das so ist, weiß keiner. Grund dafür ist nicht das mangelhafte Management, das Unwissen darüber, wie man sich richtig verkauft oder die fehlenden Kontakte. Das alles sind wichtige Faktoren, aber nicht die entscheidenden.
Was ist entscheidend?
Was muss man vor der Gründung seines eigenen Unternehmens wissen?
Wie geht man vor, wenn man sich eine Beförderung als Ziel gesetzt hat?
Was muss man tun, um die Schuldenfalle herauszukommen?
Wie bekommt man Geld von seinem Schuldner zurück?
Wie schädliche sind Hypotheken und Kredite für unsere Gesundheit?
Aus diesem Blickwinkel haben Sie Geld mit Sicherheit noch nie betrachtet! Während des Workshops nehmen wir verschiedene Perspektiven ein: die des Reichen, des Armen, des Schamanen, des Geldgeistes, der Energiekörper und Chakren, der Vergangenheit und der Zukunft.
Im Workshop wird praktiziert:
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Mein Mann und ich stammen beide aus ärmlichen Verhältnissen. Deshalb träumten wir immer von einem ansehnlichen Leben. Wir fingen bereits während unserer Studienzeit an zu arbeiten. Wir arbeiteten die Nächte durch, was sich im Endeffekt auch auf unserem Kontostand widerspiegelte. Das spiegelte sich dann auch auf unserem Kontostand wider. Wir wussten, wie man Geld verdiente. Mit 25 gründeten wir unsere eigene Firma und kauften uns eine Wohnung. Den weg dorthin war hart, aber das war es wert. Dann fingen wir an, unser hart erarbeitetes Geld aus dem Fenster zu werfen. Die Kleiderschränke quellten vor Klamotten über, mein Mann kaufte sich jedes Jahr ein neues Auto. Gekocht haben wir fast nie. Wir aßen immer in Restaurants. Heute verstehe ich, dass diese Art zu leben unseren Geldfluss einschränkte. Damals erschien es uns normal, unser Geld so auszugeben, wie wir es für richtig hielten. Die Tatsache, dass wir unseren Bekannten Geld verliehen haben, damit sie eine Kneipe öffnen konnten, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Ab diesem Moment änderte sich unsere finanzielle Lage rasant. Wir hielten nicht einmal mehr die schwarze Null, sondern kamen jeden Monat in die roten Zahlen. Zum Glück bin ich rechtzeitig auf Aaylas Workshop „Das Wesen des Geldes und die Psychologie des Reichtums“ aufmerksam geworden. Er hat mir die Augen geöffnet. Ich kannte nun die Natur und den wahren Wert des Geldes. Unsere Familie hörte auf, unnötig Geld auszugeben. Wir verschenkten unsere Kleider und fingen an, Hilfe an die Bedürftigen zu leisten. Mittlerweile vergeben wir in unserer Suppenküche dreimal wöchentlich warme Mahlzeiten. Für mehr reicht es bis jetzt nicht. Das Geschäft läuft auch wieder. Ich hoffe, dass wir schon bald genug Geld haben, um täglich Essen verteilen zu können.
Mein Sohn war schon als Kind spielsüchtig. Um welches Spiel es ging, war ihm egal. Hauptsache, man konnte dabei etwas gewinnen: eine Packung Kaugummis, Fußballsticker, Kugelschreiber. Als Student spielte er oft um Geld Karten. Um welche Größenordnung es sich dabei handelte, habe ich erst mitbekommen, als er nach einem gescheiterten Suizidversuch in die Notaufnahme gebracht wurde. Man hatte ihm das Leben gerettet. Er erzählte mir, dass er einen Kredit aufnahm und diesen verspielte. In völliger Verzweiflung versuchte er damit, seinem Problem zu entkommen. Wir verkauften unser Auto und unser Haus und brachten unseren Sohn zum Psychologen. Einige Jahre lang war alles ruhig. Doch der kalte Entzug hat nichts gebracht. Wieder ging es los mit Spielautomaten und Online-Casinos. Mal gewann es etwas, mal verspielte er es wieder. Ich war immer davon überzeugt, dass es nichts Schlimmeres als einen Drogenabhängigen in der Familie geben kann. Spielsucht ist nicht viel besser. Ich hatte große Angst vor der Ungewissheit. Mit dieser Angst habe ich an Aaylas Workshop „Das Wesen des Geldes und die Psychologie des Reichtums“ teilgenommen. Ich musste wissen, wie die Schulden begleichen konnte, die ich wegen meines Sohnes aufgenommen habe. Ich habe strikte Vorschriften bekommen, wie und was ich zu tun habe. Es hat tatsächlich geholfen! Natürlich dauerte das eine Weile. Schritt für Schritt normalisierte sich sein Leben. Mittlerweile hat er seine Schulden beglichen und einen Job gefunden.


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