SCHAMANISCHE SCHULE
Die internationale Schule „Shaman“ wurde 2012 von der nördlichen Schamanin Aayla gegründet, um den Weg für eine soziale Kultur zu ebnen, welche auf den Werten wie Liebe, Harmonie, Glück, sowie Freude basiert. Sie soll so der Entfaltung der individuellen Talente eines jeden Menschen dienen.
Der Unterricht und die Auseinandersetzung mit dem nördlichen Schamanismus sind sehr tiefgreifend und transformierend.
Sie besteht aus 7 Modulen, welche wiederum in jeweils 4 Teile aufgegliedert sind.
Innerhalb der Module vermittelt die nördliche Schamanin Aayla die Kosmologie des nördlichen Schamanismus – vier schamanische Welten und ihre Verbindung mit dem Karma, Schicksal und der Gesundheit der Menschen.
Die Teilnehmerinnen erlernen den naturgemäßen Umgang mit der feinstofflichen Welt und ihren Bewohnern in allen Lebenslagen. Dies beinhaltet beispielsweise Rituale der schamanischen Heilung, das Finden von Helfergeistern, Kontakt zu Totemtieren, Entwicklung der übernatürlichen Wahrnehmung und intuitiver Fähigkeiten durch die schamanische Trance und das Spiel auf der schamanischen Maultrommel “Khomus”. Der schamanische Trancezustand kann als eine Art dynamische Meditation beschrieben werden, bei der sich die Teilnehmer zur Stimme und zum Rhythmus des Tamburins des Schamanen frei bewegen als auch tanzen. Durch diese Technik ist es möglich, tief in das eigene Selbst, das Unterbewusstsein und manchmal sogar in vergangenen Inkarnationen eintauchen. Gleichzeitig führt die Schamanin Aayla ein Ritual durch, dass das Schicksal neu formt und die negativen Programme der Vergangenheit, welche im Unterbewusstsein verankert sind, löscht, die die Person und ihre gesamte Abstammung über mehr als eine Generation verfolgt haben.
Bei allen Bereichen steht die individuelle Entwicklung der Seele, sowie die Hilfe für andere Menschen und der Welt im Fokus.
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